jetzt hören mit / now listen with :

Home
 
History
 
Radio hören
 
Moderatoren
Sendeschema
Sendungen
Titellisten
Interviews
zum NachHören
und
Videos
zum NachSehen
Wir waren schon
zu Gast
bei rockradio.de
 
CD-Archiv
CD-Rezensionen
Jingle
 
Chat
 
Partner
 
Verlinke uns
 
RockShop
 
Veranstaltungen
Veranstaltungen
die wir präsentieren
News
Links
Download
 
 
Presse
 
Kontakt / Team
Über uns
Übersicht
 
Impressum
Datenschutz
 
intern
 
rockradio.de Videos in YouTube
 
Zappanale Konzerte von rockradio.de-Liveübertragungen Videos in YouTube
 
 
 
Rockradio.de
 
Wir streamen
unser Radio mit
 
unsere Banner
werden gedruckt von
 
Small Faces
Musiker - Rock
http://www.thesmallfaces.com/

Small Faces (auch The Small Faces) waren eine 1965 in London gegründete britische Rockband. Ursprünglich dem Rhythm and Blues und Soul verpflichtet, entwickelte sich der musikalische Schwerpunkt der Band hin zu einer Mischung aus Psychedelic Pop und Hard Rock. Das Gesamtwerk der Gruppe weist keinen großen Umfang auf, beinhaltet jedoch einige ausgesprochene Rock-Klassiker wie All Or Nothing, Tin Soldier, Itchycoo Park, Lazy Sunday oder Afterglow of Your Love.

Die Gründungsmitglieder, bestehend aus Sänger/Gitarrist Steve Marriott, Bassist Ronnie „Plonk“ Lane, Schlagzeuger Kenney Jones und Keyboarder Jimmy Winston, fanden sich 1965 zusammen und erregten durch ihren charismatischen Frontmann schnell Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Über ihren ersten Manager, Don Arden, kamen sie bei Decca Records unter und veröffentlichten im August 1965 ihre erste Single What’cha Gonna Do About It (mit dem Gitarrenriff von Solomon Burkes Everybody Needs Somebody to Love), die bis auf Platz 14 der britischen Charts vorstoßen konnte. Der im November veröffentlichte Nachfolger I’ve Got Mine brachte hingegen nicht den gewünschten Erfolg. Wegen ständiger Meinungsverschiedenheiten mit Marriott musste Winston die Band verlassen und wurde durch Ian McLagan ersetzt.

Die dritte Single Sha-La-La-La-Lee erschien im Januar 1966. Sie wurde von Kenny Lynch für die Band geschrieben und zu ihrem zweiten Chart-Erfolg. Im Verlauf des weiteren Jahres entwickelten sich die Small Faces zu Lieblingen der Mods. Im Mai erschien die Single Hey Girl, fünf Tage später gefolgt vom ersten Album Small Faces, auf dem teilweise noch Jimmy Winston zu hören war. Neben den ersten beiden Hits, rockigerem Band- und poppigerem Lynch-Material enthielt es eine Coverversion von Sam Cookes Shake. Das Stück You Need Loving plagiiert – wie später Led Zeppelins Whole Lotta Love – unverhohlen die von Willie Dixon geschriebene 1962er Muddy-Waters-Single You Need Love. Das Album kam auf Platz 3 der Charts und im August 1966 stieß die Single All Or Nothing bis zur Spitze vor.

Im November, rechtzeitig zu Weihnachten, erschien die mit ihren Anleihen bei Gloria in excelsis Deo passend festlich klingende Single My Mind’s Eye. Dabei handelte es sich allerdings um eine Demo-Aufnahme, die von Don Arden und Decca ohne Wissen der Band veröffentlicht wurde. Trotz guter Charts-Platzierung des Songs wechselte die Band daraufhin zum Label Immediate Records des ehemaligen Rolling-Stones-Managers Andrew Loog Oldham. Die erste für Immediate eingespielte Single I Can’t Make It wurde im März 1967 aus vertraglichen Gründen wiederum von Decca veröffentlicht und erreichte nicht die Top Twenty, da die Band sich jeglicher Promotion verweigerte. Ende Mai/Anfang Juni schob Decca noch den Single-Flop Patterns sowie ein zweites Album nach, das eine wilde Mischung aus Singles, Coversongs und ersten psychedelischen Versuchen bot und From the Beginning betitelt war.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Small_Faces
Fotoquelle : http://www.thesmallfaces.com/

Small Faces


GB  London


rockradio.de
[ History ]
[ Home | Radio hören | Sendeschema | Sendungen | Titellisten ]
[ Interviews zum NachHören und Video zum NachSehen ]
[ CD-Archiv | CD-Rezensionen | Jingle ]
[ Chat ]
[Partner | RockShop ]
[ Veranstaltungen | News | Links ]
[ Download | Verlinke uns | Presse | Kontakt / Team | Über uns | Übersicht | Impressum | Intern ]
info@rockradio.de
2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010,
2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020,
2021, 2022, 2023